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Presse

 

Salzburger Festspiele: Stockhausen, Mixtur

Oper Bonn: Gluck, Orphée

Oper Bonn: Britten, A Midsummer Night´s Dream

Oper Bonn: Tarnopolski, Jenseits der Schatten (UA)

Oper Bonn: Benatzky, Im Weißen Rössl

Oper Bonn: Moritz Eggert, Freax (UA)

Beethovenorchester Bonn: Strawinsky, Feuervogel-Suite

Norddeutsche Philharmonie Rostock: Konzert

Oper Bonn: Rossini, L’Italiana in Algeri

Oper Bonn: Gounod, Faust/Margarete

Beethovenorchester Bonn: Hesse, Die Werkstatt der Schmetterlinge (UA)

Oper Bonn: Offenbach, Pariser Leben

Oper Bonn: Verdi, La Traviata

Oper Bonn: Mozart, Entführung aus dem Serail

Karlheinz Stockhausen: UA von MIXTUR 2003

DSO Berlin

Salzburger Festspiele am 30.8.2006

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31.8.2006

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin musizierte unter Wolfgang Lischke konzentriert und engagiert.

Krone vom 1.9.2006

Intendant Ruzicka konnte als Ersatz den hervorragenden Dirigenten Wolfgang Lischke verpflichten, der die schwierige Aufgabe des extrem genauen Taktschlagens und der heiklen Einsatzgebung brillant meisterte.

SWR2 Musik aktuell, Sendung am 1.9.2006

dass dieser Eindruck aufkam, mochte auch an der schönen Präzision der Aufführung gelegen haben… Wolfgang Lischke, der ein dirigentisches Naturtalent zu sein scheint, so genau und beseelt kam das Ganze daher.

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Gluck: Orphée

Premiere am 30. April 2006

Opernhaus Bonn, Beethovenorchester Bonn

Regie: Dietrich Hilsdorf

Bonner Generalanzeiger vom 3.5.06

Die musikalische Leitung der Premiere lag in den Händen von Wolfgang Lischke, der mit dem Beethovenorchester hörbar gute Vorarbeit geleistet hatte, vor allem die zahlreichen begleiteten Rezitative wurden von den Musikern im Graben sehr lebendig getragen. Der Applaus wollte kaum enden.

Kultur-Magazin Bonn Juni 2006

Gespielt wird unter der wunderbar luziden und sensiblen musikalischen Leitung von Wolfgang Lischke am Pult des bestens präparierten Beethovenorchesters Bonn.

WDR Lokalzeit am 13.5.06

(5 Sterne…), … und weil man dazu von Sängern und Orchester ein großartiges Musikerlebnis geboten bekommt.

Rheinzeitung Koblenz vom 4.5.06

Die straffe Orchesterleistung unter Wolfgang Lischke lohnt ein nochmaliges Hören.

Köln-Bonner Musikkalender 06/07 2006

Das Beethovenorchester befleißigte sich unter Wolfgang Lischkes Führung großer Transparenz und Spielkultur.

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Britten: A Midsummer Night´s Dream

Premiere am 11. Juni 2006

Opernhaus Bonn, Beethovenorchester Bonn

Regie: Silviu Purcarete

Mosaik, Kritiker Michael Gassmann, gesendet in WDR3 am 12.6.2006

Unter der Leitung von Wolfgang Lischke läuft das Beethovenorchester zu großer Form auf, funkelt und verzaubert das Publikum.

Bonner Express vom 13.6.2006

Triumph für die Oper … Dafür sorgen schon die flirrenden, bunt schillernden Töne aus dem Orchestergraben, die Wolfgang Lischke mit dem Beethovenorchester zu wahrer Prachtentfaltung führt. Drei Stunden wohlige Hochstimmung.

Bonner Generalanzeiger vom 13.6.2006

Im Orchestergraben sorgte Wolfgang Lischke für ein differenziertes Klangbild, das den Zauber der Sommernachtsstimmung ebenso einzufangen weiß wie die derbere Tonsprache der Handwerker. Lischke sorgte dabei für eine fein austarierte Balance zwischen dem Beethovenorchester, den Sängern und dem … Kinderchor.

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Tarnopolski: Jenseits der Schatten (UA)

Beethovenfest, Premiere am 2.9.2007

Ensemble Musikfabrik

Mosaik, Kritiker Michael Gassmann, gesendet in WDR3 am 21.9.2006

Musikalisch muss man sagen, ist die Sache hervorragend bewerkstelligt worden von der Musikfabrik NRW unter der Leitung von Wolfgang Lischke. … Es gibt auch einen wunderbar musikalischen Spannungsbogen, und das wurde in Bonn ausgezeichnet aufgeführt.

Kölnische Rundschau vom 22.9.2006

Aber als eigentlichen Gewinn machte man Tarnopolskis Musik aus, die wieder der exzellente Wolfgang Lischke mit dem Ensemble Musikfabrik produzierte.

Bonner Generalanzeiger vom 20.9.2006

Was das 19-köpfige Ensemble der Musikfabrik Köln unter Leitung von Wolfgang Lischke spielen wird, ist komplex, fein ausgehört und von klanglicher Raffinesse.

Bonner Generalanzeiger vom 22.9.2006

Bonns Opernkapellmeister Wolfgang Lischke dirigiert die Musikfabrik NRW mit großer Akkuratesse und weiß auch die Sängertrios sicher zu führen.

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Benatzky: Im Weißen Rössl

Premiere am 22.10.2006

Opernhaus Bonn, Beethovenorchester Bonn

Regie: Andrea Schwalbach

Der Neue Merker, Österreich vom 24.10.06

Welch eine überbordende Salve spritziger Melodien, und die ließ Wolfgang Lischke mit den zur Bigband avancierten Musikern des Beethovenorchester lustvoll zünden.

Bonner Generalanzeiger vom 24.10.06

So etwas macht Laune … Aus dem Graben meldet sich das Beethovenorchester in dieser Revue mal jazzig ausgeflippt, mal mit schönsten Sentimentalitätsschlenkern und bei Bedarf auch mal ganz zackig.

Bonner Express vom 24.10.06

…während Wolfgang Lischke und das Beethovenorchester höchst beschwingt aufspielen.

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Moritz Eggert: Freax (UA)

Beethovenfest, Premiere am 2.9.2007

Opernhaus Bonn, Beethovenorchester Bonn

Regie: Christoph Schlingensief

Neue Zeitschrift für Musik, Nov/Dez 2007

Hochachtung verdienten bei der Uraufführung gleichwohl das Beethovenorchester Bonn und der Chor des Theaters Bonn unter der Leitung von Wolfgang Lischke.

Kultur, Theatermagazin 10/2007

Der lang anhaltende Beifall nach der Premiere galt dem Komponisten, den Sängern, dem Chor und dem spielfreudigen Beethovenorchester unter der exzellenten Leitung von Wolfgang Lischke, die die Uraufführung der Oper Freax zumindest konzertant auf die Bühne gebracht hatten.

Frankfurter Allgemeine, 4.9.2007

… und das Beethovenorchester Bonn leistete unter Wolfgang Lischke Hervorragendes.

Frankfurter Rundschau, 4.9.2007

Nur das Beethovenorchester kann im Untergrund seine Arbeit unbehelligt tun, was Wolfgang Lischkes vorbildlicher klangmalerischer Leitungsarbeit nicht zu angemessener Beachtung verhilft.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 4.9.2007

Das Beethovenorchester Bonn unter der Leitung von Wolfgang Lischke spielt Eggerts abwechslungsreiche Partitur mit viel Schwung und findet dabei auch den richtigen Kirmes-Ton.

Nürnberger Nachrichten, 4.9.2007

Das Beethovenorchester Bonn teilte sich die Aufgabe als Opernorchester und Freaxband unter Wolfgang Lischke Leitung mit großer Spiellaune.

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Strawinsky: Feuervogel-Suite

Konzert am 8.10.2006

Beethovenhalle Bonn, Beethovenorchester Bonn

Generalanzeiger Bonn vom 10.10.2006

… in jeder Hinsicht überragendem Spiel des Beethovenorchester … Das präsentiert sich nämlich in Höchstform und leuchtete Strawinskys farbenreiche Partitur mit bezwingender Eindringlichkeit. Lischke hatte sein Orchester bestens präpariert.

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Rostock Classic-Light

Konzert am 2.12.2007

Norddeutsche Philharmonie Rostock

Norddeutsche neueste Nachrichten, 6.12.2007

…Und auch die Aufführung unter dem Gastdirigenten Wolfgang Lischke bewies künstlerische Verantwortung. Die Musik nicht einfach nur dem Publikum vor die Füße geworfen, sondern fasslich durchgestaltet und der Schönheit ihres Klanges auf der Spur. Schon bei Weber wollte sich der runde romantische Klang einstellen, … deutlicher dann bei Humperdinck … und dann war es vorbei mit der gemütlichen Zauberhaftigkeit. Zunächst mit Musorgskys Hexensabbat und schließlich mit Strawinskys Ballettsuite [der Feuervogel], deren rhythmische und klangliche Herausforderungen Dirigent und Orchester zum fesselnden Höhepunkt gestalteten. Wolfgang Lischke bevorzugte dabei eher eine spätimpressionistische malerische Gestaltung, die ein berückendes Spiel irisierender Klangfarben entfaltete. … herzlicher Beifall.

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Rossini: L’Italiana in Algeri

Premiere am 2.3.2008

Opernhaus Bonn, Beethovenorchester Bonn

Regie: Andrea Schwalbach

Bonner Generalanzeiger, 4.3.2008

Der Spaß auf der Bühne wird getragen von Rossinis mitreißender Musik, die das Beethovenorchester unter der Leitung von Wolfgang Lischke temperamentvoll und mit viel Sinn für instrumentale Details umsetzt. Dass die Musik mehr lebendig als rasant wirkt liegt auch daran, dass Lischke die Tempi sehr subtil wählt.

Kölner Stadtanzeiger, 4.3.2008

Wolfgang Lischke hält das größtenteils gut disponierte Beethovenorchester zu feurigem, kammermusikalisch beschwingtem Spiel an, bedient auch den Reiz des Leisen und drückt zumal bei den Accelerandi ganz schön auf die Tube.

Kultur, Theatermagazin April 2008

Unter der Leitung von Wolfgang Lischke spielt das Beethovenorchester Rossinis mitreißende Musikschwungvoll, stellt mit viel Esprit die vielen kleinen Details heraus und entfacht eine Spielfreude, die auch das ganze Bühnengeschehen prägt.

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Gounod: Faust/Margarete

Premiere am 13.04.2008

Opernhaus Bonn, Beethovenorchester Bonn

Regie: Vera Nemirova

Opernwelt Juni 2008

Dirigent Wolfgang Lischke versteht es, die in dieser Partitur vorherrschenden dunklen Klangfarben fein und genau zu schattieren.

Bonner Rundschau 15.4.08

Eine bemerkenswert gute Inszenierung, eine gute Besetzung und Wolfgang Lischke am Pult, der sich für die große Premiere von Gounods Faust bestens gerüstet zeigt. … Die letzten Bilder gehörten dem Chor, die ersten den Solisten, denen Lischke gewissermaßen den Teppich ausrollte.

Rheinzeitung Koblenz 16.4.08

Zur packenden Szene kommt eine ausreißerfreie musikalische Umsetzung: Wolfgang Lischke dirigiert einen herrlich dichten Gounod und schlisst sich der Deutung der Regie an.

Online Musik-Magazin omm.de 2.5.08

Das packende Bühnengeschehen scheint auch Wolfgang Lischke mitgerissen zu haben. Das Beethovenorchester spielte enorm inspiriert und vorwärtsdrängend, dabei stets kontrolliert und mit schönen Abstufungen, die Schönheiten der Partitur auskostend, ohne sie über Gebühr süßlich zu präsentieren.

Kultur, Theatermagazin

Wolfgang Lischke lässt am Pult des hochkonzentrierten Beethovenorchesters romantischen Farbenreichtum erklingen. Das Premierenpublikum feiert das großartige Vokalensemble, Dirigent, Orchester und Inszenierungsteam geradezu frenetisch.

Köln West, das Feuilleton für NRW, Mai 08

Auch musikalisch überzeugt die Aufführung in ganzer Linie.

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Lutz Werner Hesse: Die Werkstatt der Schmetterlinge (UA)

Konzert am 8.10.2008, Beethovenhalle Bonn

Beethovenorchester Bonn

Bonner Generalanzeiger, 26.8.2008

Beim vorzüglich spielenden Beethovenorchester, das bei diesem Familienkonzert von Wolfgang Lischke geleitet wurde, war das Werk in den besten Händen. Man spielte so energisch und schnittig, dass die Musik beim jungen Publikum ankam. Viel Applaus für das Orchester…

Westdeutsche Zeitung, 27.8.2008

Professionell und einfühlsam agiert das Orchester und folgt aufmerksam Wolfgang Lischkes Dirigat: Nur beste Qualität für die Konzertbesucher von morgen scheint für die Bonner die Devise zu sein.

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Offenbach: Pariser Leben

Premiere am 16.11.2008

Opernhaus Bonn, Beethovenorchester Bonn

Regie: Andrea Schwalbach

Bonner Generalanzeiger, 18.11.2008

Die Inszenierung geht endlich in die Beine, nicht zuletzt deshalb, weil Dirigent Wolfgang Lischke und das Beethovenorchester mit allen Verführungskünsten arbeiten, witzige Opernparodie ebenso drauf haben wie den zündenden Can-Can, und den wirklich mit Schmackes. Das klingt fabelhaft und inspiriert, hat selbst bei den schlichtesten Couplets noch Stil.

Kölner Stadtanzeiger, 18.11.2008

Dirigent Wolfgang Lischke setzt auf frische, aber keineswegs übertriebene Tempi, das Beethovenorchester lässt sich mitreißen – im Graben ist soweit alles in Ordnung.

Kölnische Rundschau, 18.11.2008

Fürs Tempo sorgte Wolfgang Lischke am Pult des Orchesters mit leichter Hand. Gesungen wird bei ihm auch Offenbach auf Niveau.

Kultur, 1/2009

Bissigen Esprit und prickelnde Laune verbreitet vom ersten Moment an das Beethovenorchester unter der Leitung von Wolfgang Lischke.

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Verdi: La Traviata

Wiederaufnahme am 7.2.2009

Opernhaus Bonn, Beethovenorchester Bonn

Regie: Andreas Homoki

Bonner Generalanzeiger, 9.2.2009

Das Beethovenorchester spielte unter dem sorgsamen Dirigat von Wolfgang Lischke überaus farbig, lieferte sprühende Festmusik, aber auch tiefsinnige, direkt ins Herz zielende Charakterstudien.

Bonner Rudnschau, 18.2.2009

Im Übrigen haben auch alle anderen und ganz vorn vorm Orchester Wolfgang Lischke eine gute Figur gemacht.

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Mozart: Entführung aus dem Serail

Premiere am 29.3.2009

Opernhaus Bonn, Beethovenorchester Bonn

Regie: Markus Dietz

Rheinzeitung, 31.3.2009

Eine bessere „Entführung“ gibt es selten. … Dirigent Wolfgang Lischke gibt der Türkenoper mit Buffa-Einschlag und Seria-Höhepunkten viel Feuer mit, aber auch Empfindsamkeit in ihren emotional vertiefenden Teilen.

Bonner Generalanzeiger, 31.3.2009

Das Beethoven Orchester spielt viel zu wenig Mozart. … Dabei können sie's ganz großartig, was mit der "Entführung" auf faszinierende Weise verdeutlicht wurde. Dirigent Wolfgang Lischke schlägt mit seinen Musikern schon in der Ouvertüre einen federnden, nervigen Mozart-Klang an, der den ganzen Abend auf bemerkenswertem Niveau durchgehalten wird: Musizieren unter Hochspannung und unter Berücksichtigung schöner (Bläser-)Details.

Kultur-Maganzin, Mai 2009

Wolfgang Lischke am Pult des Beethovenorchesters prescht mit energischem Tempo durch die Partitur, arbeitet dabei aber gleichwohl die emotionalen Tiefenschichten sorgfältig heraus. Zu hören ist ein schlanker, transparenter Mozart-Ton.

Schaufenster, 30.3.2009

In solchen Momenten kommt, getragen von den Klängen der Musik Mozarts unter dem Dirigat von Wolfgang Lischke, im Publikum echte, ja begeisterte Freude auf.

Kölner Stadtanzeiger, 31.3.2009

Das Beethovenorchester unter Wolfgang Lischke kommt sehr aktiv und detailscharf.

Kölnische Rundschau, 31.3.2009

Musikalisch hatte Wolfgang Lischke alles sicher in der Hand.

Express Bonn, 31.3.2009

Die Fäden zu Bühnen und Orchester hielt Wolfgang Lischke inspiriert in der Hand.

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