Salzburger Festspiele: Stockhausen, Mixtur
Oper Bonn: Britten, A Midsummer Night´s Dream
Oper Bonn: Tarnopolski, Jenseits der Schatten (UA)
Oper Bonn: Benatzky, Im Weißen Rössl
Oper Bonn: Moritz Eggert, Freax (UA)
Beethovenorchester Bonn: Strawinsky, Feuervogel-Suite
Norddeutsche Philharmonie Rostock: Konzert
Oper Bonn: Rossini, L’Italiana in Algeri
Oper Bonn: Gounod, Faust/Margarete
Beethovenorchester Bonn: Hesse, Die Werkstatt der Schmetterlinge (UA)
Oper Bonn: Offenbach, Pariser Leben
Oper Bonn: Mozart, Entführung aus dem Serail
Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin musizierte unter Wolfgang Lischke konzentriert und engagiert.
Intendant Ruzicka konnte als Ersatz den hervorragenden Dirigenten Wolfgang Lischke verpflichten, der die schwierige Aufgabe des extrem genauen Taktschlagens und der heiklen Einsatzgebung brillant meisterte.
dass dieser Eindruck aufkam, mochte auch an der schönen Präzision der Aufführung gelegen haben… Wolfgang Lischke, der ein dirigentisches Naturtalent zu sein scheint, so genau und beseelt kam das Ganze daher.
Die musikalische Leitung der Premiere lag in den Händen von Wolfgang Lischke, der mit dem Beethovenorchester hörbar gute Vorarbeit geleistet hatte, vor allem die zahlreichen begleiteten Rezitative wurden von den Musikern im Graben sehr lebendig getragen. Der Applaus wollte kaum enden.
Gespielt wird unter der wunderbar luziden und sensiblen musikalischen Leitung von Wolfgang Lischke am Pult des bestens präparierten Beethovenorchesters Bonn.
(5 Sterne…), … und weil man dazu von Sängern und Orchester ein großartiges Musikerlebnis geboten bekommt.
Die straffe Orchesterleistung unter Wolfgang Lischke lohnt ein nochmaliges Hören.
Das Beethovenorchester befleißigte sich unter Wolfgang Lischkes Führung großer Transparenz und Spielkultur.
Unter der Leitung von Wolfgang Lischke läuft das Beethovenorchester zu großer Form auf, funkelt und verzaubert das Publikum.
Triumph für die Oper … Dafür sorgen schon die flirrenden, bunt schillernden Töne aus dem Orchestergraben, die Wolfgang Lischke mit dem Beethovenorchester zu wahrer Prachtentfaltung führt. Drei Stunden wohlige Hochstimmung.
Im Orchestergraben sorgte Wolfgang Lischke für ein differenziertes Klangbild, das den Zauber der Sommernachtsstimmung ebenso einzufangen weiß wie die derbere Tonsprache der Handwerker. Lischke sorgte dabei für eine fein austarierte Balance zwischen dem Beethovenorchester, den Sängern und dem … Kinderchor.
Musikalisch muss man sagen, ist die Sache hervorragend bewerkstelligt worden von der Musikfabrik NRW unter der Leitung von Wolfgang Lischke. … Es gibt auch einen wunderbar musikalischen Spannungsbogen, und das wurde in Bonn ausgezeichnet aufgeführt.
Aber als eigentlichen Gewinn machte man Tarnopolskis Musik aus, die wieder der exzellente Wolfgang Lischke mit dem Ensemble Musikfabrik produzierte.
Was das 19-köpfige Ensemble der Musikfabrik Köln unter Leitung von Wolfgang Lischke spielen wird, ist komplex, fein ausgehört und von klanglicher Raffinesse.
Bonns Opernkapellmeister Wolfgang Lischke dirigiert die Musikfabrik NRW mit großer Akkuratesse und weiß auch die Sängertrios sicher zu führen.
Welch eine überbordende Salve spritziger Melodien, und die ließ Wolfgang Lischke mit den zur Bigband avancierten Musikern des Beethovenorchester lustvoll zünden.
So etwas macht Laune … Aus dem Graben meldet sich das Beethovenorchester in dieser Revue mal jazzig ausgeflippt, mal mit schönsten Sentimentalitätsschlenkern und bei Bedarf auch mal ganz zackig.
…während Wolfgang Lischke und das Beethovenorchester höchst beschwingt aufspielen.
Hochachtung verdienten bei der Uraufführung gleichwohl das Beethovenorchester Bonn und der Chor des Theaters Bonn unter der Leitung von Wolfgang Lischke.
Der lang anhaltende Beifall nach der Premiere galt dem Komponisten, den Sängern, dem Chor und dem spielfreudigen Beethovenorchester unter der exzellenten Leitung von Wolfgang Lischke, die die Uraufführung der Oper Freax zumindest konzertant auf die Bühne gebracht hatten.
… und das Beethovenorchester Bonn leistete unter Wolfgang Lischke Hervorragendes.
Nur das Beethovenorchester kann im Untergrund seine Arbeit unbehelligt tun, was Wolfgang Lischkes vorbildlicher klangmalerischer Leitungsarbeit nicht zu angemessener Beachtung verhilft.
Das Beethovenorchester Bonn unter der Leitung von Wolfgang Lischke spielt Eggerts abwechslungsreiche Partitur mit viel Schwung und findet dabei auch den richtigen Kirmes-Ton.
Das Beethovenorchester Bonn teilte sich die Aufgabe als Opernorchester und Freaxband unter Wolfgang Lischke Leitung mit großer Spiellaune.
… in jeder Hinsicht überragendem Spiel des Beethovenorchester … Das präsentiert sich nämlich in Höchstform und leuchtete Strawinskys farbenreiche Partitur mit bezwingender Eindringlichkeit. Lischke hatte sein Orchester bestens präpariert.
…Und auch die Aufführung unter dem Gastdirigenten Wolfgang Lischke bewies künstlerische Verantwortung. Die Musik nicht einfach nur dem Publikum vor die Füße geworfen, sondern fasslich durchgestaltet und der Schönheit ihres Klanges auf der Spur. Schon bei Weber wollte sich der runde romantische Klang einstellen, … deutlicher dann bei Humperdinck … und dann war es vorbei mit der gemütlichen Zauberhaftigkeit. Zunächst mit Musorgskys Hexensabbat und schließlich mit Strawinskys Ballettsuite [der Feuervogel], deren rhythmische und klangliche Herausforderungen Dirigent und Orchester zum fesselnden Höhepunkt gestalteten. Wolfgang Lischke bevorzugte dabei eher eine spätimpressionistische malerische Gestaltung, die ein berückendes Spiel irisierender Klangfarben entfaltete. … herzlicher Beifall.
Der Spaß auf der Bühne wird getragen von Rossinis mitreißender Musik, die das Beethovenorchester unter der Leitung von Wolfgang Lischke temperamentvoll und mit viel Sinn für instrumentale Details umsetzt. Dass die Musik mehr lebendig als rasant wirkt liegt auch daran, dass Lischke die Tempi sehr subtil wählt.
Wolfgang Lischke hält das größtenteils gut disponierte Beethovenorchester zu feurigem, kammermusikalisch beschwingtem Spiel an, bedient auch den Reiz des Leisen und drückt zumal bei den Accelerandi ganz schön auf die Tube.
Unter der Leitung von Wolfgang Lischke spielt das Beethovenorchester Rossinis mitreißende Musikschwungvoll, stellt mit viel Esprit die vielen kleinen Details heraus und entfacht eine Spielfreude, die auch das ganze Bühnengeschehen prägt.
Dirigent Wolfgang Lischke versteht es, die in dieser Partitur vorherrschenden dunklen Klangfarben fein und genau zu schattieren.
Eine bemerkenswert gute Inszenierung, eine gute Besetzung und Wolfgang Lischke am Pult, der sich für die große Premiere von Gounods Faust bestens gerüstet zeigt. … Die letzten Bilder gehörten dem Chor, die ersten den Solisten, denen Lischke gewissermaßen den Teppich ausrollte.
Zur packenden Szene kommt eine ausreißerfreie musikalische Umsetzung: Wolfgang Lischke dirigiert einen herrlich dichten Gounod und schlisst sich der Deutung der Regie an.
Das packende Bühnengeschehen scheint auch Wolfgang Lischke mitgerissen zu haben. Das Beethovenorchester spielte enorm inspiriert und vorwärtsdrängend, dabei stets kontrolliert und mit schönen Abstufungen, die Schönheiten der Partitur auskostend, ohne sie über Gebühr süßlich zu präsentieren.
Wolfgang Lischke lässt am Pult des hochkonzentrierten Beethovenorchesters romantischen Farbenreichtum erklingen. Das Premierenpublikum feiert das großartige Vokalensemble, Dirigent, Orchester und Inszenierungsteam geradezu frenetisch.
Auch musikalisch überzeugt die Aufführung in ganzer Linie.
Beim vorzüglich spielenden Beethovenorchester, das bei diesem Familienkonzert von Wolfgang Lischke geleitet wurde, war das Werk in den besten Händen. Man spielte so energisch und schnittig, dass die Musik beim jungen Publikum ankam. Viel Applaus für das Orchester…
Professionell und einfühlsam agiert das Orchester und folgt aufmerksam Wolfgang Lischkes Dirigat: Nur beste Qualität für die Konzertbesucher von morgen scheint für die Bonner die Devise zu sein.
Die Inszenierung geht endlich in die Beine, nicht zuletzt deshalb, weil Dirigent Wolfgang Lischke und das Beethovenorchester mit allen Verführungskünsten arbeiten, witzige Opernparodie ebenso drauf haben wie den zündenden Can-Can, und den wirklich mit Schmackes. Das klingt fabelhaft und inspiriert, hat selbst bei den schlichtesten Couplets noch Stil.
Dirigent Wolfgang Lischke setzt auf frische, aber keineswegs übertriebene Tempi, das Beethovenorchester lässt sich mitreißen – im Graben ist soweit alles in Ordnung.
Fürs Tempo sorgte Wolfgang Lischke am Pult des Orchesters mit leichter Hand. Gesungen wird bei ihm auch Offenbach auf Niveau.
Bissigen Esprit und prickelnde Laune verbreitet vom ersten Moment an das Beethovenorchester unter der Leitung von Wolfgang Lischke.
Das Beethovenorchester spielte unter dem sorgsamen Dirigat von Wolfgang Lischke überaus farbig, lieferte sprühende Festmusik, aber auch tiefsinnige, direkt ins Herz zielende Charakterstudien.
Im Übrigen haben auch alle anderen und ganz vorn vorm Orchester Wolfgang Lischke eine gute Figur gemacht.
Eine bessere „Entführung“ gibt es selten. … Dirigent Wolfgang Lischke gibt der Türkenoper mit Buffa-Einschlag und Seria-Höhepunkten viel Feuer mit, aber auch Empfindsamkeit in ihren emotional vertiefenden Teilen.
Das Beethoven Orchester spielt viel zu wenig Mozart. … Dabei können sie's ganz großartig, was mit der "Entführung" auf faszinierende Weise verdeutlicht wurde. Dirigent Wolfgang Lischke schlägt mit seinen Musikern schon in der Ouvertüre einen federnden, nervigen Mozart-Klang an, der den ganzen Abend auf bemerkenswertem Niveau durchgehalten wird: Musizieren unter Hochspannung und unter Berücksichtigung schöner (Bläser-)Details.
Wolfgang Lischke am Pult des Beethovenorchesters prescht mit energischem Tempo durch die Partitur, arbeitet dabei aber gleichwohl die emotionalen Tiefenschichten sorgfältig heraus. Zu hören ist ein schlanker, transparenter Mozart-Ton.
In solchen Momenten kommt, getragen von den Klängen der Musik Mozarts unter dem Dirigat von Wolfgang Lischke, im Publikum echte, ja begeisterte Freude auf.
Das Beethovenorchester unter Wolfgang Lischke kommt sehr aktiv und detailscharf.
Musikalisch hatte Wolfgang Lischke alles sicher in der Hand.
Die Fäden zu Bühnen und Orchester hielt Wolfgang Lischke inspiriert in der Hand.